Secondo questo articolo di un giornale economico la Francia potrà stampare denaro:
Operazione segreta: Draghi concede alla Francia la licenza per stampare denaro. Sembra che sarà utilizzato una sorta di circuito bancario ombra per impedire alla Germania di interferire con il salvataggio della Francia.
La Francia, la
Germania.....La stampaccia mainstream e non solo usa i nomi delle
nazioni quando si parla di salvataggi bancari o politiche del rigore,
fingendo di precisare che non sono decisioni prese liberamente, né in
nome dei propri cittadini, bensì SU ORDINE DELLA BANCOCRAZIA. I vari
Merkel Hollande etc eseguono ordini, ma non dei propri sudditi.
Si usano i nomi
delle nazioni come paravento, omettendo di specificare che non si tratta
di decisioni, come i tagli e le iniezioni di denaro etc prese a livello
nazionale. Eh già
perché
è prassi da un po' di tempo a questa parte considerare i popoli ed il
loro circuito bancario come una unica inscindibile entità. Non si
salvano le banche francesi, ma il popolo francese, a leggere tanti
soloni a servizio o sedicenti indipendenti. Secondo tali analisi, se ne
evince la strana idea per cui se le banche vengono rimpinzate di euri
il rigore si arresta ed i cittadini possono andare felici a prendere
soldi agli sportelli, tanto i soldi poi li tirano dietro.
Come se l'esempio
dei Quantitave easing americani non avesse ben chiarito chi abbia
beneficiato di tali iniezioni di danaro. Ho la vaga sensazione che tutto
questo abbia più che altro a che fare con il sistema Basilea III, il quale dispone che le banche aumentino la riserva dal 2 al 7% e siccome hanno prestato quello che non possiedono ecco perché sono "in rosso" (per semplificare). Vedere anche EUROZONA: decolla il tasso insolvenza nelle banche
Bene, saranno tutti
contenti.Il popolo francese sarà salvo. Finalmente la BCE è diventata
come la Federal Reserve....il "mostro" Germania è stato sconfitto. La
Germania così tignosa nel sostenere che la Bce non può stampare soldi
perché così è scritto nello statuto. Cattiva la Germania...manco
l'avesse scritto il popolo tedesco questo regolamento.
Un'altro ritornello
ricorrente è che la Germania (non le sue banche, tutto il popolo ha
scientemente deliberato l'attuale assetto delle cose in Europa) sia
fissata con l'austerità per salvare le sue banche. Strano, a giudicare
da questo azzardo di Draghi, a beneficiare sarebbero proprio le banche
FRANCESI. Ammesso che abbia senso tifare per le banche di una
particolare nazionalità, quasi si trattasse di associazioni no profit.
Vedete la luce in
fondo al tunnel? Poco importa se tali iniezioni finiscono dritte nelle
banche francesi che non credo gireranno i soldi ai loro
correntisti...alla gente.
Nell'articolo si
parla di una operazione nell'ordine di MILIARDI, pensate che nessuno
pagherà per questo nuovo "aiuto"? Se questo è il successo della
cosiddetta supervisione bancaria, sfido che Draghi e soci hanno festeggiato....
Intanto Draghi richiama all'ordine i governi....povera Bce, tutto da sola deve fare..
Crisi: Draghi, non puo' risolverla solo Bce. Governi agiscano (1Upd)
16 Aprile 2013 - 17:17
(ASCA) - Bruxelles, 16 apr - Le risposte anti-crisi non possono essere fornite solo dalla Bce, ma devono arrivare dai paesi membri dell'Eurozona. Lo afferma il presidente della Banca centrale europea, Mario Draghi, intervenendo a Strasburgo nel corso della sessione plenaria del Parlamento europeo. ''Un ripristino del canale di trasmissione non puo' dipendere solo dalla Bce, anche i governi devono svolgere il proprio ruolo''.
La Bce, aggiunge, ''non puo' fare tutto per tutti sempre''. Per questo ''abbiamo bisogno degli altri attori: i governi, la Bei e le banche centrali nazionali''.
Ecco a voi l'articolo per intero in lingua originale così non vi sono distorsioni di sorta:
Geheim-Operation: Draghi erteilt Frankreich Lizenz zum Gelddrucken
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.04.13, 13:46 | Aktualisiert: 14.04.13, 16:07
Frankreich hat von der EZB die Erlaubnis erhalten, über ein spezielles
Anleihen Programm faktisch unbegrenzt Geld zu drucken. Das Geschäft
läuft über Schattenbanken und ist eine Milliarden-Blase. Die EZB will
verhindern, dass Deutschland sich in die Rettung Frankreichs einmischt.
EZB-Chef Mario Draghi hat den Franzosen still und leise die Erlaubnis
erteilt, unbegrenzt Geld zu drucken, um die Banken des Landes vor dem
Zusammenbruch zu bewahren. (Foto: consilium)
In Zypern herrscht helle Aufregung, weil die EZB die zypriotische Nationalbank entmachtet hat (hier).
In Frankreich läuft es, unbemerkt von der Öffentlichkeit, genau anders
rum: Die EZB hat Frankreich eine unbegrenzte Lizenz zum Gelddrucken
erteilt.
Die Aktion soll verhindern, dass eine französische Bank kollabiert. Denn
das dürfte schon einmal erst im allerletzten Augenblick verhindert
worden sein.
Ende 2011 gab es eine gemeinsame konzertierte Aktion der mächtigsten
Zentralbanken der Welt, darunter die FED, die BOE (Bank of England) und
die EZB. Mit einem noch nie dagewesenen Volumen
startete die EZB das Longer-term Refinancing Operations (LTRO) und
stellte dem Bankensystem in den Euroländern etwa 500 Milliarden Euro zur
Verfügung. Wenige Monate später wurden den Banken nochmals etwa die
gleiche Summe zum „Anzapfen“ zur Verfügung gestellt.
Hintergrund war die Sorge, dass den Banken in der Euro-Zone, die den
überwiegenden Teil der eigenen Staatsanleihen besitzen, bei einem
Zusammenbruch eines Landes die Puste ausgeht und die gesamte
Währungsunion ins Trudeln gerät. Dabei ging es auch um eine
französische Bank, die kurz vor einem Kollaps stand. Es wurde nie
bekannt, um welche Bank es sich konkret handelte.
Seit langem stehen die französischen Großbanken wie Société Générale,
Crédit Agricole oder BNP Paribas im Fokus der Bondmärkte. Wie Bloomberg
berichtete, musste allein die Crédit Agricole im vergangenen Jahr
Vermögenswerte in Höhe von 3,5 Milliarden Euro verkaufen (hier).
Inzwischen ist bekannt, dass neben diesem beinahe unendlichen
dreijährigen Liquiditätsstrom der LTRO den französischen Banken eine
zweite, nahezu unerschöpfliche Finanzierungsquelle zur Verfügung steht,
der sogenannte STEP-Markt.
Darunter ist ein quasi nicht regulierter Handelsmarkt zu verstehen, auf
dem kurzläufige Unternehmens- und Bankanleihen platziert werden. Hier
werden Schuldscheine im Volumen von etwa 440 Milliarden Euro gehandelt.
Sprich: die französische Bankenwelt hat sich inzwischen äußerst
kreativ weiterentwickelt und leistet sich über den STEP-Markt (Short
Term European Papers) ein völlig neuartiges, wenn auch kurzfristiges,
Kreditschöpfungsprogramm oder auch eine ganz spezifische Lizenz zum
Gelddrucken.
Der Clou bei dem astreinen Schneeball-Geschäft:
1. Der STEP-Markt befindet sich außerhalb der Börse. Damit gibt es keinerlei Transparenz.
2. Der STEP-Markt ist beinahe ausschließlich auf den französischen Bankensektor ausgerichtet.
3. Französische Banken reichen STEP-Anleihen als Sicherheit bei der Banque de France (französische Nationalbank; Pendant zur Deutschen Bundesbank) ein.
4. Eine sogenannte „Euroclear“-Bank (als Schaltstelle
bzw. Buchungszentrale zwischen Banque de France und französischen
Banken) hinterlegt ebenfalls STEP-Papiere als „Sicherheit“ bei der EZB.
5. Die Banque de France (französische Nationalbank) wiederum reicht Ausfallrisiken der als Sicherheit hinterlegten STEP-Anleihen bei der EZB ein.
Dabei darf es sich selbstverständlich auch um minderwertigere Papiere
handeln. Solange die französische Nationalbank schützend ihre Hand
darüber hält, spielen solche Machenschaften eine untergeordnete Rolle.
Denn offenbar werden auch Papiere mit der Note BBB angenommen und bei
der EZB hinterlegt.
Draghis Stück aus dem Tollhaus
Die EZB wiederum, die in Zukunft die Kontrolle über sämtliche
Euro-Banken erhalten soll, kann selbst keinerlei Daten über den
STEP-Markt erheben und bekommt die Daten nur auf Umwegen über die
französische Nationalbank (Banque de France). Wobei letztere wiederum
auf Quellen Dritter angewiesen ist, die selbst Player am Markt sind.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Es findet Geldschöpfung für französische
Banken unter Schirmherrschaft der Banque de France ohne Kontrolle der
EZB statt. Ein Stück aus dem Tollhaus.
Mit geschätzten 445 Milliarden Euro kontrollieren die französischen
Banken über den STEP-Markt einen beträchtlichen Teil des Schattenmarkts
für Zentralbankfinanzmittel.
Dabei sind die kurzfristigen Geldbeschaffungsmaßnahmen nicht
ausschließlich auf französische Banken beschränkt. Die Banken im
Euroraum handeln untereinander mit STEP-Papieren und können sie
ebenfalls bei der EZB zur Liquiditätsschöpfung hinterlegen. Jenseits
eines regulierten Markts ist dies eine der Möglichkeiten, an billige
Kredite der EZB zu kommen.
Interessant in diesem Zusammenhang: Den oftmals heftig
diskutierten Ankäufen von Staatsanleihen durch die EZB im bisherigen
Umfang von etwa 200 Milliarden Euro –wofür sich die EZB bereits den
Titel „Bad-Bank“ eingehandelt hat – türmen sich Kreditschulden der
europäischen Banken bei der EZB in Höhe von etwa 1.300 Milliarden Euro.
Mario Draghi ist sich bewusst, dass diese Aktion nicht ganz koscher ist.
Er sprach in der Vergangenheit davon, dass „mehr Transparenz“ nötig sei
und dass man „die Sache (STEP-Markt) sehr ernst nehmen“ müsse. Dagegen
unternommen hat er nichts.
Aus gutem Grund.
Die EZB hat Frankreich mit dem STEP-Programm eine Möglichkeit
gegeben, die eigenen Banken zu stabilisieren, ohne dass Deutschland
etwas dagegen unternehmen kann.
Das Programm soll offensichtlich dazu dienen, den Franzosen Zeit zu
kaufen, bis es zur Banken-Union kommt. Diese war ursprünglich 2018
geplant, jetzt will die EU die Einführung auf 2015 vorziehen. Danach
kann die Banken-Rettung in Europa künftig über die Sparer und Aktionäre
erfolgen.
Bis es dazu kommt, entsteht in Frankreich unterhalb des Radars eine neue, gigantische Finanzblase. Deutschland muss ohnmächtig zusehen, wie das geschieht. Bundesbank-Chef Jens Weidmann darf Sonntagsreden halten – mehr nicht.
Die Aktion zeigt, dass die Süd-Fraktion in der EZB im Hintergrund
bereits weitgehend die Kontrolle über die Gestaltung Europas übernommen
hat.
Nessun commento:
Posta un commento
La pubblicazione dei commenti è sottoposta a moderazione quindi se non rispondo subito non vi preoccupate.
L'autore del blog non è responsabile dei commenti esterni.
Ognuno è libero di commentare ma non saranno tollerati commenti contenenti turpiloquio, offese verso persone, ideologie, religioni o politiche e razzismo in ogni sua forma.